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Nietzsche: Wille zur Macht (SoSe 16) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Sommersemester 2004 |
Umfang: 2.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDer "Wille zur Macht" ist neben der "ewigen Wiederkehr", dem "amor fati" und der "Umwertung aller Werte" einer jener Begriffe, auf die Friedrich Nietzsche sein Denken immer wieder zuspitzt. Im "Willen zur Macht" sieht er die "letzte Tatsache", zu der man überhaupt erkennend vorstoßen kann, und er glaubt, diese in allen Vorgängen wirkende "innere Kraft" könne, erst einmal als solche anerkannt, die Äußerlichkeit der modernen Welt überwinden. Der Kurs soll einige Etappen der Entwicklung des Begriffs des "Willens zur Macht" bei Nietzsche nachzeichnen, soll die historischen und systematischen Voraussetzungen darstellen und den Zusammenhang mit den anderen großen Themen Nietzsches deutlich machen. Auf diese Weise soll ferner erkennbar werden, welche Konsequenzen sich aus den fragmentarischen Einsichten für die Praktische Philosophie der Gegenwart ergeben. |
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Material |
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Diese Lehrveranstaltung beinhaltet zugriffsgeschütztes Material, das nur nach dem Einloggen und bei vorhandener Belegung der Lehrveranstaltung eingesehen werden kann. Studierende der FernUniversität sollten sich einloggen. |
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