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Die Philosophie Schellings (WiSe 19/20) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2014/2015 |
Umfang: 3.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDer Kurs bietet eine ausführliche Darstellung der Philosophie Friedrich Wilhelm Joseph Schellings (1775-1854) in ihren verschiedenen Entwicklungsphasen. Durch die Verknüpfung der Darstellung von philosophischen Ansätzen und Positionen mit biografischen Ereignissen sowie durch die Kontrastierung mit konkurrierenden Entwürfen wird auf lebendige Weise in die Gedankenwelt Schellings eingeführt. Von den philosophischen Anfängen im Anschluss an Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) und Baruch de Spinoza (1632-1677) über die Entwicklung der Naturphilosophie als Ergänzung zum transzendentalen Idealismus ab 1797, die Konzeption eines Realidealismus in der Zeit von 1800 bis 1804, die Zäsur durch die Freiheitsschrift (1809) bis zur Philosophie der Weltalter (1811-1815) und der Philosophie der Mythologie und der Offenbarung ab 1827 wird ein weiter Bogen geschlagen. Indem vom Standpunkt des Spätwerks aus die gesamte intellektuelle Entwicklung behandelt und gedankliche Leitmotive herausgearbeitet werden, die das Früh- und Spätwerk beherrschen, werden zahlreiche neue Perspektiven der Schelling-Forschung eröffnet. Vor dem Hintergrund der aktuellsten Diskussionen in der Forschung werden weiterführende Ansätze, aber auch kritikwürdige Aspekte diskutiert, die zu eigenständigem Weiterdenken anregen. |
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Material |
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