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Paradigmen des Philosophierens im Mittelalter (WiSe 20/21) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 1999/2000 |
Umfang: 2.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDie Kenntnis der Philosophie des Mittelalters ist für ein Verständnis der Genealogie der Neuzeit hilfreich. Die Beschäftigung mit der Philosophie des Mittelalters ist freilich durch den nicht immer leichten Zugang zu den Texten und vor allem infolge fehlender deutscher Übersetzungen erschwert. Der vorliegende Kurs bietet den Studierenden vier paradigmatische Einstiege: durch Darstellung der Philosophie Augustins (Horn), der Metaphysik des Thomas von Aquin (Honnefelder), der Transzendentalphilosophie des Johannes Duns Scotus (Dreyer/Möhle) sowie der Wissenschafts- und Erkenntniskritik Wilhelms von Ockham (Beckmann). Da im Falle des Duns Scotus kaum auf deutsche Übersetzungen zurückgegriffen werden kann, sind dem Kurs eigens zu diesem Zweck erstellte Übersetzungen beigefügt. |
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Material |
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