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Grenzüberschreitungen: Kulturelle Verflechtungen in Antike und Mittelalter (SoSe 20) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2017/2018 |
Umfang: 2.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDer zweite Kurs beschäftigt sich mit kulturellen Grenzüberschreitungen in der Antike und im europäischen Mittelalter. Er rückverlängert so zum einen die Einbindung Europas in eine weitere Welt und füllt damit zum anderen die kulturellen Binnen- und Außengrenzen Europas in einer Zeit vor einem kulturellen Europabegriff mit Inhalt. In einem ersten Teil stehen kulturelle Transfers von den Griechen zu den Römern, aber auch aus „orientalischen“ Kulturen in beide im Zentrum – das Beispiel des Kurses ist Ägypten als eine Wiege der Weisheit. Im zweiten Teil fällt der Blick auf die Vielfalt der Transfers antiker Wissenschaften, Künste, Philosophie ins mittelalterliche lateinisch-christliche und byzantinische Europa sowie in den arabisch- islamischen und osmanischen Kulturraum. In beiden Teilen liegt in je adäquater Weise ein besonderer Fokus auf Frauen als Wanderinnen zwischen den Welten. |
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Material |
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