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Late medieval Southeast Europe between Latin Christianity, Orthodoxy, and Ottoman Islam (SoSe 20) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2018/2019 |
Umfang: 2.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDer englischsprachige Kurs beschäftigt sich mit der Geschichte ?Südosteuropas? zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert. In dieser Zeit der Auflösung des byzantinischen und des Aufstiegs des osmanischen Reiches in der Region fanden Entwicklungen statt und wurden religiös-politische Identitäten ausgebildet, die bis heute diesen Raum Europas bestimmen und nicht zuletzt wichtige Wurzeln der bewaffneten Konflikte lagen, die zwischen den 1890er und 1990er Jahren dort ausgefochten wurde. Nicht zuletzt weil diese Konflikte bis heute unausgetragen sind und weil sie durch die Erweiterung der EU stärker als in den letzten hundert Jahren Einfluß auf die politische Wirklichkeit ganz Europas nehmen, ist die Beschäftigung mit Südosteuropa im Spätmittelalter von zentraler Bedeutung für einen Kurs in einem Masterstudiengang zur Geschichte Europas. Besonders aktuell ist er für das neu erwachte gesellschaftliche Interesse an Religion, für die Frage nach Formen und Interaktion von ?Christentum? und ?Islam? sowie für die Frage der historisch gewachsenen Frage, ob die Türkei zu Europa gehöre. |
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Material |
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