Hermeneutik und Dekonstruktion (SoSe 18)
Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet.
grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2000/2001 Umfang: 1.0 SWS
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- Autorinnen und Autoren
Teilnahmevoraussetzungen Beschreibung
Beschreibung
KursbeschreibungDie Hermeneutik bestimmt sich als das Verfahren der verstehenden Auslegung von Texten. Die Dekonstruktion verweigert sich eben dieser Vorstellung Sinnverstehen. Wo die Hermeneutik interpretierend zu Werk geht, betrachtet sich die Dekonstruktion als Lektüreverfahren, das über den Sinn hinausgeht, das die Instanz des Sinnes in Frage stellt. Hinter beiden Herangehensweisen steckt nicht nur Methode, stecken nicht nur Namen (Gadamer, Derrida) sondern philosophische Theorien. Der Kurs entfaltet dies in Gegenüberstellung, zeigt Möglichkeiten und Grenzen der beiden Verfahren und Verbindungslinien zur philosophischen Tradition.
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