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Kooperative Demokratie (SoSe 16) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2004/2005 |
Umfang: 3.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDer Kurs behandelt die Förderung von ehrenamtlichem Engagement und Bürgerbeteiligung an kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen als die wesentlichen Bestandteile der kooperativen Demokratie. Durch die im Rahmen der kooperativen Demokratie angestrebte stärkere Einbeziehung von Bürgern, Vereinen und Verbänden in die Politikformulierung und -implementation soll eine höhere Effizienz, Effektivität und Legitimation des politischen Systems erreicht werden. In dem Kurs wird das noch junge Konzept der kooperativen Demokratie expliziert und anhand erster empirischer Ergebnisse sollen die Potentiale aber auch die Probleme dieses Konzeptes ausgelotet werden. Der Kurs gliedert sich in drei Kurseinheiten. In der ersten Kurseinheit wird das Konzept der kooperativen Demokratie beschrieben und mit anderen Theorien und Konzepten verglichen, die sich ebenfalls mit der stärkeren Partizipation von Bürgern bzw. Verbänden an der Politikformulierung bzw. -implementation beschäftigen. In der zweiten Kurseinheit wird anhand einer empirischen Analyse der Entscheidungsstrukturen der baden-württembergischen und nordrhein-westfälischen Kommunalpolitik gezeigt von welchen kommunalen Rahmenbedingungen und welchen Ausprägungen der repräsentativen und direkten Demokratie der Einsatz der kooperativen Demokratie abhängt. In der dritten Kurseinheit werden anhand unterschiedlicher empirischer Untersuchungen die Potentiale und Probleme einzelner Instrumente der kooperativen Demokratie aufgezeigt. |
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Material |
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