Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften
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Sozialphilosophie des 18. Jahrhunderts (SoSe 18) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2014/2015 |
Umfang: 2.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungDer Begriff des Sozialen besitzt eine Schlüsselstellung in der Herausbildung der Moderne, längst bevor die Sozialwissenschaft als wissenschaftliche Disziplin etabliert ist. Nach dem Selbstverständnis einiger ihrer populären Vertreter beerbt die moderne Soziologie die klassische Philosophie. Sinnvoll (wenngleich vermutlich unberechtigt) ist dieser Gedanke nur vor dem Hintergrund der Sozialphilosophie des weit gefassten 18. Jahrhunderts, in der die 'moderne' Idee des Sozialen konzipiert wurde. In Literatur, Kunst, Pädagogik, Staatslehre und Ökonomie sind die einschlägigen Theorien von Hobbes und Locke bis Hegel allgegenwärtig. Der vorliegende Kurs zeichnet die hauptsächlichen Diskussions- und Entwicklungslinien nach und erläutert ihre zeittypische Brisanz ebenso wie die Gültigkeit der dort entwickelten Argumente im Zeichen von 'Moderne' überhaupt. |
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Material |
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