Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften
 
Die gleichgeschlechtliche Inseminationsfamilie (SoSe 19)
Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet.
grundlegende Überarbeitung: Sommersemester 2018 Umfang: 2.0 SWS
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- Autorinnen und Autoren
Teilnahmevoraussetzungen Beschreibung
Beschreibung
KursbeschreibungIm Zentrum dieses Studienbriefes steht eine unkonventionelle Familienform. Es geht um gleichgeschlechtliche Paare, die sich ihren Kinderwunsch mithilfe eines reproduktionsmedizinischen Verfahrens erfüllt haben. Die Einheit, die im Forschungsprozess als Fall zugrunde gelegt wird, ist also eine besondere Form von Familie, die auf der Grundlage von Datenmaterial (Interviews, Beobachtungsprotokollen, Sitzordnung, Genogrammen, Fotos etc.) daraufhin untersucht wird, wie in dieser Familienform unter der Bedingung von weiblicher Homosexualität und Samenspende als Familie zusammengelebt wird. Eine zentrale forschungsleitende Fragestellung bei der Analyse des Feldes der gleichgeschlechtlichen Inseminationsfamilie ist, ob bei der Lösung von Handlungsproblemen, die für diese Fälle von Familien typisch sind, sich Handlungsweisen rekonstruieren lassen, die eine Neubestimmung oder Korrektur des Familienbegriffs erforderlich machen.
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Betreuung
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