Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften
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Klinische Soziologie: Ein Ansatz für absurde Helden und Helden des Absurden (WiSe 17/18) |
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Das Semester dieser Veranstaltung ist beendet. |
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grundlegende Überarbeitung: Wintersemester 2017/2018 |
Umfang: 2.0 SWS |
nächster geplanter Einsatz: -keine Angaben vorhanden- |
Autorinnen und Autoren |
Teilnahmevoraussetzungen |
Beschreibung |
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Beschreibung |
KursbeschreibungZiel des Studienbriefes ist es, jedem Leser von Anfang an Soziologie aus der Perspektive von gesellschaftlich Handelnden nahe zu bringen. Im ersten Teil wird die klinische Soziologie in der theoretischen soziologischen Diskussion vorgesellt. Der Autor verwendet dabei zahlreiche Beispiel e aus seiner eigenen Praxiserfahrung als klinischer Soziologe. In einem zweiten Teil werden Konzepte aus der klinischen Soziologie behandelt (Louis Wirth, Bernd Dewe, Ulrich Oevermann, Anselm Strauss). Auch wird die Frage verhandelt, wie sich heute ein Student der Soziologie auf einen Werdegang als klinischer Soziologe vorbereiten kann. Unabdingbar ist die Zuwendung zum Alltagsleben, insbesondere in Form eines bürgerschaftlichen Engagements sowie die Reflexion dieser Tätigkeit. Wobei allerdings dann wichtig ist, dass der Reflektierende wieder zurückkehrt zu den alltagsweltlichen Belangen am Ort seines Engagements. |
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Material |
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